Unterstützung für Windows XP endet, eine Alternative ist: Linux Ubuntu
Windows XP erschien im Oktober 2001 und wurde von Microsoft geschlagene 12,5 Jahre mit Sicherheitspatches und Updates versorgt. Zum Vergleich: Ubuntu LTS wird gerade einmal fünf Jahre mit Updates unterstützt. Verschiedene Benutzerstatistiken und Nachrichten zeigen aber, dass sowohl Firmen als auch Privatanwender das veraltete Microsoft-Betriebssystem einsetzen.
Wie Anfang Februar gemeldet, sind aber immer noch nicht alle Nutzer von Windows XP auf ein neueres und sicheres Betriebssystem umgestiegen. Der deutsche Bundestag ist da leider keine Ausnahme.
Bei Privatanwendern steht oft ein Kostenfaktor im Weg: Nicht der für das Betriebssystem, sondern der für neue Hardware, die notwendig ist, weil neuere Betriebssysteme die alte Hardware nicht mehr unterstützen oder weil die Leistung des alten Rechners von Prozessortakt und Speicherausbau einfach kein neues Windows-System mehr verträgt.
1. Die beste Software
Die Auswahl der besten erhältlichen Programme macht Linux Ubuntu zu einem der besten Betriebssysteme für die Nutzer. Alles, von Firefox bis LibreOffice, ist bereit zur Nutzung – von CD, USB-Stick oder via Installation. Andere tausende Programme können ganz einfach aus dem Software-Center installiert werden.
2. Einfach und schick
Nutzer mögen das simple und elegante Erscheinungsbild und das sehr einfach zu bedienende System.
3. Freie und Open-Source-Software
Gibt den Nutzern das Recht, die Software zu nutzen, zu teilen, zu studieren und zu verbessern – ganz ohne Einschränkung. Dies garantiert die Ubuntu-Foundation.
4. Community und Hilfe
Ubuntu hat eine höfliche, hilfsbereite und erreichbare Community, die bei kleinen Schwierigkeiten unkompliziert helfen kann. Auch Entwickler nehmen sich den Vorschlägen und berichteten Problemen an.
5. Sicher und funktional
Ubuntu ist, wie alle freien Betriebssysteme, wesentlich besser vor Viren und Attacken geschützt. Diese Sicherheit schränkt jedoch nicht die „Plug & Play“-Funktionalität oder die einfache Nutzung ein.
Am 8. April 2014 berücksichtigt Microsoft letztmalig sein Betriebssystem Windows XP bei einem Patchday. Anstatt auf ein neues Windows zu migrieren, kann man auch Ubuntu oder ein Ubuntu-Derivat nutzen.
Wie Anfang Februar gemeldet, sind aber immer noch nicht alle Nutzer von Windows XP auf ein neueres und sicheres Betriebssystem umgestiegen. Der deutsche Bundestag ist da leider keine Ausnahme.
Bei Privatanwendern steht oft ein Kostenfaktor im Weg: Nicht der für das Betriebssystem, sondern der für neue Hardware, die notwendig ist, weil neuere Betriebssysteme die alte Hardware nicht mehr unterstützen oder weil die Leistung des alten Rechners von Prozessortakt und Speicherausbau einfach kein neues Windows-System mehr verträgt.
Linux Workshop und Kurse
Die Software-Automation installiert auf ihren PC Linux-Ubuntu. Gerne können Sie auch an einem Workshop bei uns teilnehmen und lernen dabei den Umgang mit Linux.
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